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Die Einführung der verpflichtenden E-Rechnung für den B2B-Bereich hat viele der betroffenen Unternehmen verunsichert. Noch eine bürokratische Entscheidung, noch ein kostspieliges, nerviges Gesetz. Auch wenn letztendlich die E-Rechnung schneller, bequemer, günstiger und nachhaltiger ist als alles, was bisher genutzt wurde: Man muss etwas tun, und das ist immer schlecht.
Um die Umstellung so einfach und strukturiert wie möglich über die Bühne zu bringen, hat der Fachberater und Wirtschaftsprüfer Stefan Dreßler von der Kanzlei Maier + Knott (Traunstein) den Quick Check E-Rechnung erfunden. Ein durchdachtes Analysetool, das im Interviewmodus ein Unternehmen systematisch auf E-Rechnungs-Tauglichkeit durchgecheckt:
- Wie ist der aktuelle Status der E-Rechnungsverarbeitung?
- Gibt es eine GoBD-konforme Verfahrensdokumentation?
- Welche Schwachstellen oder Risiken bestehen im Prozess?
- Wo liegen Potenziale für Digitalisierung und Automatisierung?
Unternehmen sind begeistert vom schnellen Ergebnis
Auf organisierte und unkomplizierte Weise erhalten die Unternehmen eine genaue Liste mit Handlungsempfehlungen. Die Umstellung auf die E-Rechnung ist kein abstraktes Gebilde mehr, das irgendwann irgendwie umgesetzt werden muss. Stattdessen erhält das Unternehmen To-Dos, die es nach und nach abarbeiten kann. Ursprünglich als Beratungstool gedacht, können Unternehmen das Tool auch selbst nutzen – vorausgesetzt, das verantwortliche Team erhält die Freiheiten, etablierte Prozesse in Frage zu stellen.
Denn Fakt ist: Es gibt Prozesse, die immer funktioniert haben und trotzdem für die neuen Anforderungen der Finanzverwaltung ungeeignet sind. Unternehmen sollten also zumindest damit rechnen, dass der Quick Check E-Rechnung nicht nur angenehme und bequeme Wahrheiten sichtbar macht. Genau hier liegen für Unternehmen die größten Entwicklungschancen: Digitalisierung, Prozessoptimierung, die Erstellung lebendiger, digitaler Dokumentationen als Tool für die Mitarbeitenden, ein wirksames Internes Kontrollsystem (IKS) bzw. Tax Compliance Management System (TCMS) – die Möglichkeiten zu mehr Effizienz und Resilienz sind vielfältig.


»Den Mehrwert, den man durch geschickte digitale Prozesse haben könnte, ist im Moment noch nicht so hoch erkannt.«
Stefan Dreßler, Erfinder des Quick Check E-Rechnung
Drei Hauptgewinne für Unternehmen
Der Quick Check E-Rechnung hilft Unternehmen bei einem akuten Problem, ist günstig und schnell umgesetzt. Zu den wichtigsten Mehrwerten zählen:
- Einfacher Einstieg zur Umsetzung der E-Rechnungspflicht
Das Unternehmen muss nicht blind an irgendeiner Stelle beginnen, sondern findet einen strukturierten, bereits in vielen Projekten bewährten Einstieg. Der Quick Check schafft Klarheit, was bereits passt – und wo noch Handlungsbedarf besteht. - Schnelle, klare Handlungsempfehlungen
Statt theoretischer Szenarien erhalten Unternehmen individuelle To-Dos, die umzusetzen sind. Dadurch spart sich das Unternehmen unnötige Try-and-Error-Aufwände, setzt allein die fehlenden Punkte um und nutzt die bereits vorhandenen. - Risikominimierung durch saubere Prozesse
Fehlerhafte E-Rechnungen, Medienbrüche, Datenschutzfragen oder unklare Verantwortlichkeiten? Der Check identifiziert Schwachstellen, bevor sie zum Problem werden. Und die neuen Prozesse werden gleich so aufgebaut, dass sie die geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten.
Fazit: Kleiner Check, große Wirkung
Mit dem Quick Check E-Rechnung erhalten Unternehmen auf einfachste Art viel mehr als nur eine Standortbestimmung. Die Durchführung des Checks sorgt für Sicherheit und Erleichterung bei Geschäftsführung und Belegschaft. Werden Schwachstellen und Risiken identifiziert, können Folgeprojekte umgesetzt und die Prozesse weiter optimiert werden.
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